Vor kurzem haben wir mehrere Spiele gespielt, in denen es um Perspektiven ging – nicht die einer beruflichen Laufbahn, sondern die, die den eigenen Augen manchmal Streiche spielt. Angefangen haben wir mit „Superliminal“ – ein Spiel, in dem man nur durch grundlegende physikalische Prinzipien und das Wechseln der eigenen Perspektive verschiedene Rätsel lösen muss. Wie ich das fand, lest ihr hier.
WeiterlesenArchiv für den Monat: Oktober 2023
Zum Sterben zu arm
Das heutige Spiel ist ein Ergebnis aus dieser seltsamen Übergangzeit der Computerspiele, in der Point&Click-Adventures immer noch beliebt waren, 3D-Grafik aber als Pflicht angesehen wurde – mehr von den Entwicklern als von den Spielern meiner Erfahrung nach. „Grim Fandango“ reiht sich hier mit einer ganz eigenen Story ein – wie mir das Ergebnis gefällt, lest ihr hier.
WeiterlesenDer schlechteste Lego-Pirat, den ihr je gesehen habt
Ich habe es im Artikel über „Lego Star Wars“ schon einmal erwähnt, kann es aber auch nur wiederholen: ich mag die älteren Lego Action-Adventure Spiele von Traveller’s Tales einfach. Eigentlich hatte ich in dem Artikel auch schon alles gesagt, als wir jedoch vor Kurzem „Lego Fluch der Karibik: Das Videospiel“ gespielt haben, fielen mir ein paar Unterschiede zu Star Wars auf – welche das sind und wie ich diese fand, lest ihr hier.
WeiterlesenPlanet of Nino oder: die perfekte Mischung
Heute sprechen wir über ein Spiel, das mich im positiven Sinne sehr überrascht hat: „Planet of Lana“. Es handelt sich um einen Puzzle-Plattformer, das ist das gleiche Genre, dem zum Beispiel auch „Inside“ und „Limbo“ gehören – meine Erwartungen waren dementsprechend niedrig. Der Stil gefiel mir allerdings recht gut, und da es im Gamepass verfügbar war, war das Risiko gering – daher gab ich ihm eine Chance.
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