Archiv der Kategorie: Atmosphärisch

Seemannsgarn mal anders

Heute sprechen wir über die Fortsetzung eines Spieles, das ich sehr mochte: „Another Fisherman’s Tale“ ist die für mich völlig überraschend erschienene Fortsetzung zu „A Fisherman’s Tale“. Der erste Teil war mit etwa zwei Stunden nicht allzu lang, aber dennoch sehr unterhaltsam. Kann mich der zweite Teil auch überzeugen?

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Wir klettern in die Wolken und suchen den Regen

Das heutige Spiel kommt aus einem Genre, in dem man die interessantesten Themen findet – Indie Games. Und das heutige Thema ist eins, das in vielen anderen Spielen eher eine Nebenrolle einnimmt: in „Jusant“ geht es hauptsächlich ums klettern. Immer weiter hinauf auf den selben Berg, dabei aber wesentlich entspannter als beispielsweise in „Celeste“ – kann das funktionieren?

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Zombie-Survival der Oberklasse

Wie ihr vielleicht bemerkt habt, habe ich so meine Probleme mit Zombie-Spielen und dem dazugehörigen Survival-Genre. Prominente Fehlschläge wie „The Walking Dead“ haben mir keinen großen Mut gemacht, in diesem Bereich noch etwas brauchbares zu finden. Dennoch wurde ich davon überzeugt „The Last of Us“ eine Chance zu geben – ob es sich gelohnt hat, lest ihr hier.

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Das Universum in einem Kokon

Heute sprechen wir über eines dieser Spiele, die man an einem Nachmittag durchspielt: „Cocoon“. Beworben werden „weltumspannende“ Rätsel und das Lüften eines „kosmischen Geheimnisses“. Das alles klingt sehr vielversprechend, die Screenshots und Videos sehen auch interessant aus – aber macht es auch tatsächlich Spaß? Enthält Spoiler!

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Ganz vorsichtig – Nino und die „Cozy Games“

Heute geht es nicht nur um ein Spiel, sondern um ein ganzes Genre – sogenannte „Cozy Games“, also Wohlfühl-Spiele. Wir hatten nach „Superliminal“ noch Zeit und haben einen kurzen, aber interessanten Vertreter dieses Genre gespielt. In „Assemble with Care“ reparieren wir Dinge und entdecken, wie man Entspannung erzeugt und dabei Langeweile verhindert.

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Eine Frage der Perspektive

Vor kurzem haben wir mehrere Spiele gespielt, in denen es um Perspektiven ging – nicht die einer beruflichen Laufbahn, sondern die, die den eigenen Augen manchmal Streiche spielt. Angefangen haben wir mit „Superliminal“ – ein Spiel, in dem man nur durch grundlegende physikalische Prinzipien und das Wechseln der eigenen Perspektive verschiedene Rätsel lösen muss. Wie ich das fand, lest ihr hier.

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Planet of Nino oder: die perfekte Mischung

Heute sprechen wir über ein Spiel, das mich im positiven Sinne sehr überrascht hat: „Planet of Lana“. Es handelt sich um einen Puzzle-Plattformer, das ist das gleiche Genre, dem zum Beispiel auch „Inside“ und „Limbo“ gehören – meine Erwartungen waren dementsprechend niedrig. Der Stil gefiel mir allerdings recht gut, und da es im Gamepass verfügbar war, war das Risiko gering – daher gab ich ihm eine Chance.

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Ich mag Züge

Es ist schwer, unter der Masse an verfügbaren Spielen die herauszufinden, die mir Spaß machen und gleichzeitig auch noch für den Stream geeignet sind, daher verlasse ich mich oft auf Empfehlungen. Diese kriege ich über euch, oft über kurze Videos bei Instagram oder TikTok, oder auch manchmal von anderen Streamern. Ein Spiel, dass scheinbar plötzlich einen kurzen Hype erlebte, ist „Choo Choo Charles“ – ein Horrorspiel, in dem man vor einem Monsterzug flüchtet. Es sah sehr interessant aus, also haben wir es gespielt; ob es sich gelohnt hat, lest ihr hier.

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Wo noch nie ein Nino zuvor gewesen ist

Heute sprechen wir über ein Spiel, welches ich in meinem letzten Urlaub wirklich oft gespielt habe: „No Man’s Sky“. Weltraumabenteuer begeistern mich immer, vor allem wenn Action-Elemente mit Erkundung und dem Gefühl der Einsamkeit des Weltraums kombiniert werden. Als das Spiel damals herauskam, war es eher eine Enttäuschung – aber wie sieht es sieben Jahre später aus?

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