Archiv der Kategorie: Point & Click

Deutschlehrer lieben dieses Spiel

Heute sprechen wir über ein sehr kurzes, aber dennoch sehr unterhaltsames Spiel: „The Franz Kafka Videogame“. Wer diesen Schriftsteller genau wie ich im Abitur zu hassen gelernt hat, ist vermutlich genau so verwundert wie ich darüber, dass er sein eigenes Videospiel bekommen hat. Ich stürzte mich ins Abenteuer und kann eine Sache feststellen: es war kafkaesk.

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Um diesen Park mache ich einen Bogen

Heute sprechen wir über ein weiteres Spiel aus der Kategorie „Entwickler hassen anscheinend ihre Spieler“. Es reiht sich in die schon besprochenen, an die „Klassiker“ angelehnten Point & Click Adventures wie „Beyond the Edge of Owlsgard“ und „Justin Wack and The Big Time Hack“ ein – auf mehreren Ebenen. Denn auch in „Thimbleweed Park“ wurde ich leider sehr enttäuscht. Wieso genau, das lest ihr hier. Enthält Spoiler!

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Über den Horizont blicken

Ich habe schon im Artikel zu „Justin Wack“ erwähnt, dass wir in letzter Zeit mehrere Spiele aus dem Genre der Point & Click – Klassiker gespielt haben. Der Selling-Point dabei ist (neben dem schamlosen Ausnutzen verklärter Erinnerungen an alte Zeiten), das man den genialen Humor, die innovativen Rätsel und das gute Storytelling der damaligen Meisterwerke wieder hervorholt. Ob und wie das dem heutigen Spiel „Beyond the Edge of Owlsgard“ gelingt, lest ihr hier.

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Justin Wack oder einfach nur Whack?

Heute sprechen wir über ein Point & Click Adventure Spiel, dass ganz den Geist der alten Klassiker wiederbeleben soll. Es gibt viele popkulturelle Referenzen und verrückten Humor, Zeitreisen und Roboter! Warte, ihr wisst nicht, von welchem der vielen „Reboots“ der guten alten Zeit ich spreche? Kein Wunder, es gibt inzwischen ja genug davon. Ob „Justin Wack and the Big Time Hack“ da positiv herausstechen kann, lest ihr hier!

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Indiana Nino sucht nach Atlantis

Jeder von uns hat Filme oder Serien, die man immer wieder schauen kann, ohne ihrer jemals überdrüssig zu werden – für mich gehören die Indiana Jones Filme definitiv in diese Kategorie (ja, selbst der vierte – den fünften habe ich noch nicht geschaut). Daher hat es vermutlich auch niemanden gewundert, dass ich die „Lego Indiana Jones“-Videospiele geliebt habe. Was ich lange nicht wusste: es gibt auch Indiana Jones Point&Click Adventure! Über eines davon sprechen wir heute: das Schicksal von Atlantis!

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Zum Sterben zu arm

Das heutige Spiel ist ein Ergebnis aus dieser seltsamen Übergangzeit der Computerspiele, in der Point&Click-Adventures immer noch beliebt waren, 3D-Grafik aber als Pflicht angesehen wurde – mehr von den Entwicklern als von den Spielern meiner Erfahrung nach. „Grim Fandango“ reiht sich hier mit einer ganz eigenen Story ein – wie mir das Ergebnis gefällt, lest ihr hier.

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Die längste aller Reisen – Teil I

Heute sprechen wir über den ersten Teil einer langen Reise – der längsten aller Reisen um genau zu sein. Im ersten Teil dieser Spielereihe, „The Longest Journey“, geraten wir mit der Kunststudentin April Ryan in ein Abenteuer, das die Existenz direkt zweier Welten bedroht. Wie sich das spielt, lest ihr hier.

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