Eine Frage der Perspektive

Vor kurzem haben wir mehrere Spiele gespielt, in denen es um Perspektiven ging – nicht die einer beruflichen Laufbahn, sondern die, die den eigenen Augen manchmal Streiche spielt. Angefangen haben wir mit „Superliminal“ – ein Spiel, in dem man nur durch grundlegende physikalische Prinzipien und das Wechseln der eigenen Perspektive verschiedene Rätsel lösen muss. Wie ich das fand, lest ihr hier.

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Zum Sterben zu arm

Das heutige Spiel ist ein Ergebnis aus dieser seltsamen Übergangzeit der Computerspiele, in der Point&Click-Adventures immer noch beliebt waren, 3D-Grafik aber als Pflicht angesehen wurde – mehr von den Entwicklern als von den Spielern meiner Erfahrung nach. „Grim Fandango“ reiht sich hier mit einer ganz eigenen Story ein – wie mir das Ergebnis gefällt, lest ihr hier.

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Der schlechteste Lego-Pirat, den ihr je gesehen habt

Ich habe es im Artikel über „Lego Star Wars“ schon einmal erwähnt, kann es aber auch nur wiederholen: ich mag die älteren Lego Action-Adventure Spiele von Traveller’s Tales einfach. Eigentlich hatte ich in dem Artikel auch schon alles gesagt, als wir jedoch vor Kurzem „Lego Fluch der Karibik: Das Videospiel“ gespielt haben, fielen mir ein paar Unterschiede zu Star Wars auf – welche das sind und wie ich diese fand, lest ihr hier.

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Planet of Nino oder: die perfekte Mischung

Heute sprechen wir über ein Spiel, das mich im positiven Sinne sehr überrascht hat: „Planet of Lana“. Es handelt sich um einen Puzzle-Plattformer, das ist das gleiche Genre, dem zum Beispiel auch „Inside“ und „Limbo“ gehören – meine Erwartungen waren dementsprechend niedrig. Der Stil gefiel mir allerdings recht gut, und da es im Gamepass verfügbar war, war das Risiko gering – daher gab ich ihm eine Chance.

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Alleine in einem Koop-Spiel

Spiele mit Disney-Lizenz sind immer recht einfach zu bewerten, denn es gibt sie meiner Erfahrung nach nur in zwei Ausprägungen: entweder ein grandioses Abenteuer, oder ein schnelles und billiges Lizenz-Recycling. Das heutige Spiel gehört definitiv in die erste Kategorie, vor allem aufgrund einiger interessanter Features. Welche das sind, lest ihr hier.

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Wie die Simpsons, nur besser

Wie die meisten von euch vermutlich bereits wissen, bin ich ein großer Fan der Serie „Family Guy“. Ich weiß nicht wieso, aber die Mischung aus sehr stumpfen und teilweise sehr tiefsinnigem Humor begeistert mich regelmäßig – mehr als die Konkurrenz durch beispielsweise „Die Simpsons“. In diesem Artikel soll es aber nicht um die Serie gehen, sondern um das gleichnamige Videospiel – holt es mich genau so ab wie die Show?

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Gegen dieses Fieber war ich immun

Heute sprechen wir über ein Spiel, dass mich sehr interessiert hat: „Transport Fever 2“. Es handelt sich dabei um ein Simulationsspiel ähnlich wie „SimCity“ oder „Cities: Skylines“, allerdings kümmert man sich hier nicht um die Städte an sich, sondern um die (Transport-) Infrastruktur. Es klangt sehr gut – bis ich es gespielt habe.

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Ich mag Züge

Es ist schwer, unter der Masse an verfügbaren Spielen die herauszufinden, die mir Spaß machen und gleichzeitig auch noch für den Stream geeignet sind, daher verlasse ich mich oft auf Empfehlungen. Diese kriege ich über euch, oft über kurze Videos bei Instagram oder TikTok, oder auch manchmal von anderen Streamern. Ein Spiel, dass scheinbar plötzlich einen kurzen Hype erlebte, ist „Choo Choo Charles“ – ein Horrorspiel, in dem man vor einem Monsterzug flüchtet. Es sah sehr interessant aus, also haben wir es gespielt; ob es sich gelohnt hat, lest ihr hier.

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Wo noch nie ein Nino zuvor gewesen ist

Heute sprechen wir über ein Spiel, welches ich in meinem letzten Urlaub wirklich oft gespielt habe: „No Man’s Sky“. Weltraumabenteuer begeistern mich immer, vor allem wenn Action-Elemente mit Erkundung und dem Gefühl der Einsamkeit des Weltraums kombiniert werden. Als das Spiel damals herauskam, war es eher eine Enttäuschung – aber wie sieht es sieben Jahre später aus?

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