Da steckt der Teufel drin (und auch in mir)

Izzy und ich waren schon etwas enttäuscht, dass „The Devil In Me“ nicht mehr rechtzeitig zu Halloween herauskam – glücklicherweise hatten wir eine Alternative und mussten danach ja auch nur noch zwei Wochen auf das Spiel warten, ehe wir es endlich im Koop spielen konnten – im Jahr davor hatten wir mit „House of Ashes“ großen Spaß gehabt. Ob sich die zusätzliche Wartezeit gelohnt hat, lest ihr hier.

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Tanz mit mir ins Elysium

Heute geht es um ein Spiel, das vermutlich alleine einen ganzen Blog füllen könnte: Disco Elysium. Als Vorschlag von einem meiner Zuschauer eingereicht, wusste ich praktisch nichts darüber, bevor wir es angefangen haben. Ich ging in der Erwartung hinein, eine interessante Story aus einer isometrischen Perspektive heraus zu erleben. Ob meine Erwartungen erfüllt wurden, lest ihr hier.

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Kleine Ratte, großes Abenteuer

Lizenzspiele haben bei mir keinen guten Stand. Es kann gut werden, aber vor allem bei Disney hatte ich in der Vergangenheit oft das Gefühl, dass eher der Name als die Qualität des Spiels wichtig ist. Von absichtlich schweren Leveln wie in König der Löwen, die einfach nur die Verkäufe sichern sollten, bis zu Spielen wie Peter Pan, die rundum einfach Schwach waren, war schon alles dabei. Heute sprechen wir über das erste Spiel, dass diesen Trend für mich wirklich durchbrochen hat: Ratatouille für die PS2.

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